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Wortblockade-Projekte

Das Hauptprojekt 2024 ist #ZaubertrankZusammenhalt.



Das Hauptprojekt 2023 war #UnsereGenerationUnserJob, gefolgt vom Statement "Keine Parteigrenzen für Klimapolitik".

Kampagnenbild auf der Petitionsseite, Hintergrund: Bild des oberen Teils einer Erdkugel, im Hintergrund schwarzes All und Sterne, davor die Silouetten von Menschen, die sich an den Händen halten. Text: schwarz, gelb hinterlegt, oben:  „#UnsereGenerationUnserJob, gelbe Schrift unten: „Aufruf zur gemeinsamen Generationenverantwortung!“

Der Hashtag und der Text des Aufrufes beschreiben die Realität, in der wir leben. Klima ist kein Thema sondern eine parteiübergreifende, staatstragende Aufgabe. Erster Adressat ist Bundeskanzler Olaf Scholz, angesprochen sind aber auch alle, die in politischen Ämtern und in großen Unternehmen die Verantwortung tragen. Die über 400 prominenten Erstunterzeichner:innen kommen aus der Politik (CDU bis Linke), Wissenschaft, Religion, Zivilgesellschaft. Über 50 Medienartikel wurden ausgelöst.

Andere Wortblockade-Projekte


Neben dem Hauptprojekt 2022 #BitteAnOlaf und dem ab 2023 dominierenden #UnsereGenerationUnserJob gab es im Jahr 2022 u.a. Berichte von einem der Brennpunkte der Klimakrise: den Straßenblockaden der "Letzten Generation". Diese sind hier dokumentiert.


Der Blickwinkel der Wortblockade unterscheidet sich hier fundamental davon, wie die Medien an die Aktionen heran gehen. Die Haltung ist klar: wir alle stecken mitten in der Klimakrise. Die Zeit drängt. Daher sind grundsätzlich deutliche Aktionen (welcher Art auch immer) angebracht. Solche Aktionen sind aus Sicht der Wortblockade "normal" im Sinne von "der Situation angemessen".


Daraus folgt nicht, dass jede Straßenblockade genau so, wie sie stattfindet, richtig ist. Aber es folgt hieraus: grundsätzlich ist sehr viel weniger das Verhalten der Blockierenden erklärungsbedürftig, als Weiterso jener, die weder blockieren, noch sich in anderer Form gegen die Klimakrise stemmen.


Daher funktionieren die Berichte anders als jene, die in den Medien erscheinen. Es geht darum, die Aktionen als Brennpunkt der Krise zu verstehen und die Situation insgesamt zu beleuchten. Dazu gehört ganz wesentlich, die Perspektiven aller davon berührten Menschen zu verbinden und sie in Beziehung zueinander zu setzen.


Hier sind die Threads (zusammenhängende Tweets - daher die Nummern) abgedruckt, die rund um die Straßenblockaden der Letzten Generation entstanden sind. Und ferner ein Thread, der nach einem Aktionstraining entstanden ist.

Die Polizei in der #Klimakrise

Heute früh [09.05.2022] wollte der @AufstandLastGen

eine Straße blockieren. Ich war dabei, um mit den Blockierten zu sprechen. Die Polizei verhinderte die Blockade. Also sprach ich mit der Polizei.

Frage: „Wie sehen Sie Ihre Rolle in der Klimakrise?“

1/6

Der (nette) Chef der Truppe machte sich besonders dünne: „Genaugenommen habe ich Ihnen noch nicht mal die Frage beantwortet, ob Sie mich fragen dürfen.“

Kann sein, dass man mit solcher Haltung leichter Chef wird.

Sicher ist: Aus der Klimakrise kommt man so nicht!

2/6

Ein anderer Polizist meinte: „Diese Aktionen helfen nicht weiter, sie führen nicht aus der Klimakrise.“ Meine Nachfrage war: „Welche Idee haben Sie denn? Wie könnte es besser gehen?“. Leider hatte er selbst keine bessere Idee. 

3/6

Auf diesem Planeten leben, aber raushalten; selbst keine Ideen haben, aber diejenigen, die welche haben, kritisieren: Wow, die Menschheit am Abgrund weiß sich offenbar wirklich nicht zu helfen. Und die Medienvertreter:innen? Was werden sie senden?

4/6

Werden sie die Polizei ebenfalls als Teil des Ganzen sehen? Werden Sie schildern, wie in der halben Stunde, während die Personalien aufgenommen wurden, hunderte Autos vorbeifuhren? Alltag, scheinbar völlig normal, aber die Luft verpestend, die Klimakrise anheizend?

5/6

Werden sie erwähnen, welche Konzerne am fossilen Wahnsinn verdienen + erklären, wie die höllische Hitze in Indien mit diesen Gewinnen und unserem Lebensstil zusammenhängt? Das wäre Journalismus, passend zur Klimakrise!

Gut immerhin: Sie berichten.

#ActNow 🔥

6/6


Twitter



Drei Menschen der letzten Generation sitzen auf der Straße und blockieren zwei Fahrbahnen, zwischen ihnen zwei Banner mit Namen und Logo der Initiative, im Vordergrund ein Stück eines dunklen PKW (mit Blaulicht auf dem Dach), im Hintergrund fahren ein PKW und ein kleiner Feuerwehrwagen von einer Nebenstraße, die hinter der Blockadestelle auf die Fahrbahn führt, hinter der Blockade auf die Straße,

Gesichter der #Klimakrise, aktiv! Aktivisten des @AufstandLastGen

blockierten heute früh [16.05.2022] in Stuttgart eine Straße. Was sagen die „Passivisti“ in den Autos und drumherum? Haben sie bessere Ideen, die Klimakrise zu lösen?

1/9

„Geht arbeiten!“ war das, was ich am häufigsten hörte. Auch gerne aus Autofenstern gebrüllt von der Gegenfahrbahn. „Hauptsache schaffe“? Hauptsache weiter, immer weiter? Oder was fällt den Schwäb:innen sonst noch ein?

2/9

Die Verärgerung der am Arbeiten gehinderten Stuttgarter:innen war deutlich. Gerade erst zum Halten gekommen, wollten sie v.a. wissen, wie lange es noch dauert. „Glauben Sie, dass wir genug gegen die Klimakrise unternehmen?“. Viele glaubten das nicht.

3/9

Einige junge Männer waren extrem aggressiv und hätten die Aktivisten am liebsten umgehend und eigenhändig von der Straße geprügelt. (Übrigens, passt nicht immer und für jeden, aber: 2 Min. vor der Blockade-Stelle gibt es ein vorbildliches! P+R-Haus) https://stuttgarter-heimschutz.de/standorte/degerloch/albstrasse 

4/9

„Ich versuche schon selbst alles Mögliche“, sagte ein entspannter Tesla-Fahrer. „Glauben Sie, dass wir genug tun, insgesamt?“ „Nein! Man muss wohl radikaler werden. Aber das hier ist zu radikal“, befand er zur Blockade.

5/9

Ein Gespräch mit einem Anwohner endete so: „Was sind Ihre Ideen, um die Klimakrise effektiver anzugehen?“

„Fahrrad fahren!“, sprachs, schwang sich auf sein Rad und fuhr davon.🚲🙂

6/9

Ein jünger und freundlicher wirkender 80-jähriger Anwohner sagte: „Den Klimawandel gibt es nicht! Man müsste die erschießen!“ „Ich höre heraus, dass Sie auch noch andere Leute erschießen würden?“ „Wollen Sie jetzt Namen und Adressen?" "Äh, nein!"

7/9

„Man sollte Putin machen lassen!“

„Sie meinen, Putins Armee sollte weiter Ukrainer:innen ermorden?“

„Ja, das ist sowieso eine Rasse.“‼️😟

Was man so zu hören kriegt, wenn man freundlich fragt und die Leute ihre Gedanken aussprechen lässt.🙄

8/9

Keine Überraschung: Der Eindruck von der letzten Blockade von „Finde ich blöd – was Besseres weiß ich aber auch nicht“, verstärkt sich. Fällt euch auf Twitter etwas ein? Alle guten Ideen helfen weiter. Denn es brennt! #KlimakriseISTjetzt  https://twitter.com/CharakterZeigen/status/1523595661303635968 

9/9


Twitter


Nasse Straße, rechts ein Stück eines dunklen PKW, im Hintergrund ein Polizeiwagen, ein Polizist steht vor der Blockade von drei Menschen mit Bannern, zwei gehen, im Hintergrund ein Polizeiwagen

Mut, Angst und Aggressionen: Was passierte heute [23.05.2022] bei der Straßenblockade des @AufstandLastGen

 in Stuttgart?

(Blockadegründe: #KlimakriseISTjetzt, ungenügende Politik, immense Gefahr, derzeit Hitze-Dürre-Flut-Cholera in Indien/Pakistan, Zeitdruck ...)

1/6

Die Aktivist:innen waren insofern im Vorteil, da sie wussten, was (etwa) kommt. Zudem waren sie per Training vorbereitet, stets ruhig zu bleiben. Dennoch: Erstaunlich klar und gefasst! Die Polizei: Souverän, ruhig, freundlich, lösungsorientiert. Einfach Profis!

2/6

Völlig überfordert hingegen und in emotionaler Ausnahmesituation: viele Autofahrer:innen. Manche wurden handgreiflich. Viele verbal unglaublich aggressiv. Sie wollten vor allem ungestört bleiben. Eine Stimme: Wir tun genug gegen die Klimakrise. Für die meisten null Thema.

3/6

Wie wichtig mitunter eine Zielscheibe für Hass und Frust war, offenbarte ein Fahrer, der spät und gezielt in die Blockade hineinfuhr (statt drumherum, wie da alle anderen). Er kam mit hoher Geschwindigkeit von hinten und fuhr an eine Stelle, an der er stoppen musste.

4/6

Sein „Aschloch“ (u.v.m.) musste er unbedingt adressieren. Das schien wichtiger als alles andere. Generell dominierten die Fragen „wie lange geht es noch?“ und der Aufruf: „geht arbeiten!“ (wie wir es tun).

5/6

Womit wir direkt dabei sind: Das Weiter-so/Weiter-arbeiten/Alles-wie-bisher ist das Problem.

Eine Stunde Normalbetrieb in Stuttgart: Hunderte Verbrenner fahren vorbei. Dahinter: Fossilkonzern-Gewinne. Sie wetten auf den Untergang der Menschheit⚠️🔥

https://twitter.com/CharakterZeigen/status/1527573723770920961

6/6

Twitter


Straßenblockade der Letzten Generation in Stuttgart. Seitlich aufgenommen: Ein größeres Auto steht dicht vor dem vordersten Aktivisten. Quelle: https://letztegeneration.de/presse/pressebilder/ von Achim Hegeler

Ich bin [13.06.2022] beim Aktionstraining des @AufstandLastGen

Lernen, wie man sich mit Sekundenkleber an einer Straße befestigt? Menschen daran hindert, zur Arbeit zu fahren? Wie seltsam ist das denn? Was mache ich hier eigentlich?

1/10

Fest steht: Wenn #RWE & Co. Nicht unsere Lebensgrundlage zerstören würden, wäre ich nicht hier. Wenn die #CDU-geführten Bundesregierungen die begonnene Klimapolitik von rot-grün nicht kaputtregiert hätten, wäre ich nicht hier.

2/10

Wenn die aktuelle #Ampelkoalition und die Länder die gültige Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichts von 2021 umsetzen würden, wäre ich nicht hier. Wenn 1,4 Millionen Menschen auf den Straßen in diesem Land genug verändern könnten, wäre ich nicht hier. 

3/10

Wenn 79 Millionen Menschen in diesem Land sich nicht so passiv verhalten würden, wäre ich nicht hier.

Was also passiert beim Aktionstraining des @AufstandLastGen? Statt zu lernen, wie man Sekundenkleber an Hände schmiert, gibt es Rechtskunde.

4/10

Ich bin beeindruckt: Es ist enorm, was Aktivist:innen in Kauf nehmen, um das auszugleichen, was nicht passiert, aber selbstverständlich sein sollte: dass wir mit vereinten Kräften unsere eigene Lebensgrundlage und die unserer Kinder schützen.💚

5/10

Überraschend erkenntnisreich ist die Übung zu "Gewaltfreiheit" – im Vergleich zu Gewalt und zum passiven Laufenlassen. Sind Schimpfwörter Gewalt oder erst physisches Eingreifen? Ich persönlich halte es nicht für gewaltfrei, wenn wir tatenlos zusehen, dass Menschen leiden.

6/10

„Früher hatten wir uns in der Blockade untergehakt, wenn geräumt werden sollte – das ist hier beim @AufstandLastGen anders gewünscht, na gut“ wundern sich zwei Ältere nach der Übung.

In einem Rollenspiel lernen wir, verärgerten, aggressiven Autofahrer:innen zuzuhören.

7/10

In einem anderen Rollenspiel erfahren wir, was es heißen könnte, verbaler und physischer Gewalt ausgesetzt zu sein, ohne selbst aggressiv zu werden.

Es ist schon ein bisschen gaga, Hände an Straßen zu kleben. Aber die Hauptfrage bleibt:

8/10

Warum blockieren wir nicht alle? Warum lassen wir es zu, dass wir gemeinsam unsere Lebensgrundlage zerstören und einige wenige in den Fossilkonzernen davon massiv profitieren? Für unsere Bequemlichkeit? Weil wir die Fakten nicht an uns heranlassen wollen?

9/10

Blockaden wären unnötig: Wenn mehr Menschen das Selbstverständliche tun würden, bräuchten wir sie nicht. Wenn mehr Menschen grüner wählen würden, bräuchten wir sie nicht. Wenn Olaf #Scholz seinem Amtseid folgen würde, bräuchten wir sie nicht.

10/10

Twitter

Straßenblockade, 12 blockierende (10 zu sehen), Polizei vor Ort

Bleibt nur noch das? Sich an die Straße kleben?

Bei der Straßenblockade des @AufstandLastGen

 heute früh [05.07.2022] in Berlin: Die Autofahrer*innen in den ersten Reihen hat es besonders hart getroffen. Wer das ganze Arsenal Berliner Schimpfwörter erkunden will, ist hier richtig.


Aber

1/5

auch jenseits der ersten Wut meinen sie: Keine Straßenblockade ist die beste Lösung.

"Das habe ich verstanden!"

Erneutes Schimpfen. Erklären, warum die Blockade stört.

"Ja, das habe ich verstanden.

Nur: haben Sie eine bessere Idee?“

2/5

„Mit den Zuständigen reden!“, das sollten die Menschen des @AufstandLastGen tun.

Ich sage: „Ich spreche oft mit Bundestagsabgeordneten. Wissen Sie, wie das ist? Wissen Sie, was Sie dort hören?“

„Das will ich gar nicht wissen!“


Eine andere Autofahrerin sagt:

3/5


„Das hier geht mich nichts an“. Sie zeigt auf die Blockade und meint das ganze Problem. 

Ich wende ein: „Die Klimakrise geht uns doch alle an? Wir stecken doch alle mittendrin?!“

„Dann kleben Sie sich doch fest!“ ist ihr Rat.

Durchaus überraschend.

4/5

Ist das wirklich die einzige Option? Sind Einsicht und Vernunft und das Hören auf die Wissenschaft so deutlich ans Ende gekommen?

Es ist ein merkwürdiger Schluss einer Diskussion, die damit begann, dass mir erklärt wurde, wie sehr diese Blockade nerven würde.

5/5

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Straßenblockade, Regen, direkt vor einem weißen Auto, blockierende. Ihre Schilder: Öls sparen statt bohren. Vermisst: Klimakranzler. Logo der #LetztenGeneration

Die Blockade geräumt, warten. [07.07.2022, Berlin]

Eine Polizistin, aufgebracht, zu Menschen des @AufstandLastGen:

„Sie erkälten sich! Sie verletzen sich! Sie gefährden Ihre Gesundheit! Sie verbauen Ihr Leben! Die Leute wollen zur Arbeit!“ Grundsätzlich teile sie das Anliegen – wie so viele.

1/4

"Haben Sie eine bessere Idee?" fragen die Menschen des @AufstandLastGen zurück. Sie diskutieren intensiv und ausdauernd.

Besäße die #Ampel einen Bruchteil dieses Engagements, sie würde sofort die Idee aufgeben, in den Naturschutzgebieten der Nordee nach Öl zu bohren.

2/4

@OlafScholz würde nicht vor Senegal neue fossile Infrastruktur schaffen, nur um sich ab 2030⚠️ #LNG liefern zu lassen. Und Deutschland hätte nicht per EU #Atomkraft und fossiles Gas zu nachhaltigen Energien gegreenwasht. 

3/4

Wir könnten alle etwas beruhigter in die Zukunft schauen, wenn diese Regierung endlich handeln würde. Kein Mensch mehr würde sich auf die Straße setzen und irgendetwas blockieren. Herr @Bundeskanzler, wie sieht es aus?

4/4

#KlimakriseISTjetzt🔥


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Stuttgart, 05.10.2022. Blockade des 

@AufstandLastGen

nah einer Schule. Ein betroffener Autofahrer hat als Lösung für sein Problem ausgeheckt: er schiebt und zieht die Blockierenden von der Straße - und leitet den ersten im Stau an, langsam weiterzufahren. Dann käme er auch durch... 1/8


blöd nur, dass die blockierenden Menschen ihren Platz immer wieder einnehmen. Ein anderer Autofahrer meint, ich solle den Menschen der #LetzteGeneration sagen, dass sie weggehen. Ich erkläre: „Das funktioniert nicht. Die wollen jetzt da sitzen!“ 2/8


Also doch: stehen, warten, die Lage besprechen. „Ich finde es gut, wenn die jungen Menschen sich politisch engagieren. Das Anliegen ist berechtigt. Nur die Aktion finde ich nicht gut“ erklärt mir ein Autofahrer. „Haben Sie eine bessere Idee?“, frage ich. Nein, hat er nicht. 3/8


Auch einige Schüler:innen fänden eine Demonstration besser. „Demonstrationen haben nichts gebracht!“ sage ich. Dies ist so offensichtlich zutreffend, dass mein Gesprächspartner zustimmend schweigt. „Hast du eine bessere Idee?“ frage ich auch ihn. Nein, hat er nicht. Aber 4/8


er ist sehr interessiert, meine Meinung zu hören. Zu E-Autos uvm., wie auch die anderen im Kreis. „Diese Aktion hier ist blöd, da sind wir uns schnell einig“, stelle ich den Konsens her. „Das finden ja sogar die, die sie durchführen. Die Frage ist nur, was tun?“ 5/8


Keine:r hat Spaß daran, sich von Autofahrer:innen beschimpfen oder herumzerren zu lassen und später eine Anzeige zu kassieren. #Klimanotstand und unzureichende Klimapolitik der #Ampel - dabei oft v.a. der #FDP - und der früheren Regierungen erzwingen solche Aktionen. 6/8


Scheinbar einfach und schnell fertig mit dem Thema ist eine Schülerin, die sagt: „Wir sterben sowieso alle! Und vorher leben wir!“ Leider auch nur eine Form der Abwehr. Eine Scheinlösung. Spaß bis zur letzten Sekunde und dann ein schmerzfreier Abschied? Unrealistisch! 7/8


Sehr viel realistischer ist: die #Klimakatastrophe wird uns das Leben gehörig verderben! Hitze, Stürme, Dürren, rationiertes Wasser, Tigermücken, Einkommensverluste, Verteilungskämpfe, soziale Unruhen sind kein Spaß! Besser sofort und entschlossen handeln! #ActNow 8/8


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